Ein IoT-Netzwerk verbindet verschiedenste physische „Dinge“ – wie unsere GPS-Tracker – über eine drahtlose Verbindung und das Internet mit der Cloud-Plattform. Diese befindet sich bei unserem Cloud-Anbieter, der Deutschen Telekom in einem lokalen Rechenzentrum. Sie enthält neben dem Datenspeicher, Steuerungsanwendungen und Anwendungen für Data Analytics.
Um IoT-Geräte mit dieser Plattform zu verbinden, bietet sich Mobilfunk an, denn die Technologie ist weltweit verfügbar und kann ohne Installation von Sendern oder Kabeln genutzt werden. Zudem stellt sie sicher, dass sich IoT-Geräte frei ohne Abbruch der Verbindung bewegen können. Auch können herkömmliche Smartphones in den Prozess mit integriert werden. Basis für die Nutzung ist, wie bei einem Smartphone, einer SIM-Karte die für jedes Gerät eine Mobilfunkverbindung herstellt und somit das Gerät mit der IoT-Lösung verbindet.
Da IoT-Geräte aber andere Anforderungen an das Datenvolumen haben als Smartphones, werden hier spezielle IoT-Tarifegenutzt. Neben 2G, 4G und 5G können dies auch spezielle Netze für IoT-Geräte, wie LTE-M und Narrowband IoT, sein. Dabei ist entscheidend für die Qualität der Datenübertragung die maximale Netzabdeckung. Mit dem Netz der Deutschen Telekom erreichen wir die bestmögliche Netzabdeckung. Die SIM-Karten in unseren Trackern haben eine eigene Logik, so dass sie sich auf das beste Netz selbst einrichten können, je nach Ort und der damit verbundenen Verfügbarkeit.
Entscheidend für Unternehmen ist auch die Sicherheit von IoT-Netzen. Daher geben wir Ihnen mit modernsten Verschlüsselungskonzepten die Möglichkeit, die Datenverbindungen Ihrer sensiblen IoT-Projekte zu sichern.
Da IoT-Geräte unter den verschiedensten Umweltbedingungen und oft für viele Jahre funktionieren müssen, bieten wir Ihnen diese Plug-In-SIMS auch als besonders robuste Industry- oder High-End SIM-Varianten an. Diese halten extreme Temperaturunterschiede aus und haben eine doppelt bis dreifach so lange Lebenserwartung wie herkömmliche SIM-Karten.